Radfahren nach Zahlen
So funktionieren die Wegweiser der Radregion
Das Knotenpunktnetz, bekannt aus den Niederlanden und Belgien, ermöglicht im Münsterland eine flexible Tourenplanung – und dies sogar über Länder- und Kreisgrenzen hinweg. Der Kreis Borken ist der erste Münsterland-Kreis, der im Frühjahr 2021 das Knotenpunktsystem eingeführt hat.
Die beliebten Themenrouten wie die „100 Schlösser Route“, die „Hohe Mark RadRoute“ oder die „Flamingoroute“ sowie die Routen der „Flusslandschaften“ sind in das Knotenpunktnetz eingebunden und auf den Wegweisern zusätzlich durch Routen-Piktogramme gekennzeichnet.
Zum besseren Verständnis, finden Sie auf dieser Seite eine ausführliche Darstellung und Erklärung der verwendeten Wegweiser.
Zielwegweiser
Dieser Zielwegweiser stehen an Kreuzungs- und Knotenpunkten. Hier gibt es genaue Kilometerangaben zu Nah- und Fernzielen. Unter dem Zielwegweiser zeigen Piktogramme an, zu welchen Themenrouten die Strecke gehört.
Die großen roten Schilder kennzeichnen die Knotenpunkte. Die kleinen roten Schilder unter den Wegweisern zeigen, in welcher Richtung sich der angegebene Knotenpunkt befindet.
Zwischenwegweiser
Die Zwischenwegweiser dienen der Orientierungssicherheit und leiten von Zielwegweiser zu Zielwegweiser.